Schmelzkleber kaufen | tewipack Klebeshop
Schmelzklebstoffe werden dort eingesetzt, wo schnelle Anfangsfestigkeit erforderlich ist. Sie sind geeignet für das Kleben von Holz, Pappe, Kork, Leder, Faserverbundwerkstoffe, Textilien, Kunststoffen, Keramik, Glas und Metall. In der sogenannten Low-Melt Variante sogar auch für Styropor und temperaturempfindliche Materialien. Hohlräume und Fugen werden optimal ausgefüllt.
Vorteile von Schmelzklebstoffen: Schnelle Klebefestigkeit, lösungsmittelfrei, kein Schrumpfen und Altern.
Schmelzklebstoffe: rasches Kleben mit Hitze
Mit den ersten Schmelzklebstoffen entstanden bereits im Mittelalter Bücher. Die sogenannten Glutinleime entstanden durch Auskochen von Knochen oder Haut und wurden heiß aufgetragen. Beim Abkühlen entwickelte der Klebstoff seine Festigkeit, die Seiten und Buchrücken zusammenhielt.Bei modernen Schmelzklebstoffen handelt es sich um komplett andere Substanzen als Glutinleime. Sie eignen sich für das Verbinden von zahlreichen Werkstoffen, unter anderem Holz, Pappe, Leder, Kork, Keramik, Glas und Metall. Sogenannte Low-Melt-Versionen fügen sogar Styropor und andere Stoffe zusammen, die empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren.
Vorteile von Schmelzklebstoffen
Schmelzklebstoffe sind in der Lage, Fugen und Spalten komplett auszufüllen. Darüber hinaus bieten sie folgende Vorteile:- Universell einsetzbar, auch für Elektronikanwendungen
- Frei von Lösungsmitteln
- Gute Festigkeit
- Teilweise für PE und PP geeignet
- Teilweise FDA- und UL-gelistet
Wie funktionieren Schmelzklebstoffe?
Sie erhalten Schmelzklebstoffe meist in festem Zustand, entweder als Stick, als Granulat oder in Blockform. Schmelzgeräte erhitzen den Klebstoff auf Temperaturen zwischen +130 und +200 °C. Dabei verflüssigt er sich. Der flüssige Klebstoff wird auf ein Fügeteil aufgetragen, das sofort mit dem anderen Fügeteil verbunden wird. Die Anfangsfestigkeit bildet sich sehr schnell aus, in der Regel unmittelbar nach dem Erkalten und Erstarren des Klebstoffs. Bei gut wärmeleitenden Oberflächen können Schmelzklebstoffe in wenigen Minuten feste Verbindungen herstellen.Schmelzklebstoffe bestehen komplett aus Festkörpern und enthalten keine Lösungsmittel. Das bedeutet, sie schrumpfen beim Abkühlen nicht. Deshalb eignen sie sich hervorragend für das Auffüllen von Spalten und Fugen. Das Vorwärmen der Fügeteile verbessert oft die Adhäsion. Metallteile sollten Sie vor dem Zusammenfügen mit Schmelzklebstoffen immer erwärmen.
Low-Melt-Schmelzklebstoffe
Sogenannte Low-Melt-Schmelzklebstoffe lassen sich bei etwas geringeren Temperaturen verarbeiten. Sie verflüssigen sich meist bereits bei 120 bis 130 °C. Das bedeutet, Sie können damit temperaturempfindliche Kunststoffe zusammenfügen. Diese Klebstoffe eignen sich aber auch für Papier, Pappe, Gewebe und Holz. Die Verbrennungsgefahr ist geringer als bei normalen Schmelzklebstoffen.Einsatzbereiche von Schmelzklebstoffen
Schmelzklebstoffe erfüllen zahlreiche Funktionen bei der industriellen Fertigung und lassen sich auch im eigenen Heim vielseitig verwenden. Die Verpackungsindustrie benutzt diese Klebstoffe für das Befestigen von Kartonagen und Briefumschlägen. In der Elektrotechnik gießt man Baugruppen vollständig in Schmelzklebstoffe ein, entweder als Ersatz von Gehäusen oder zur mechanischen Stabilisierung. Bezüge, Polster und Laminate werden mit Schmelzklebstoffen hergestellt. Unverzichtbar sind sie bei der Produktion von Schuhen, von Windeln und von Teppichen. Darüber hinaus spielen Schmelzklebstoffe nach wie vor eine wichtige Rolle beim Buchbinden.Sie brauchen Beratung, um den richtigen Schmelzklebstoff auszuwählen? Rufen Sie die Experten von tewipack an! Sie helfen ihnen gerne weiter.
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Schmelzklebstoffe werden dort eingesetzt, wo schnelle Anfangsfestigkeit erforderlich ist. Sie sind geeignet für das Kleben von Holz, Pappe, Kork, Leder, Faserverbundwerkstoffe, Textilien, Kunststoffen, Keramik, Glas und Metall. In der sogenannten Low-Melt Variante sogar auch für Styropor und temperaturempfindliche Materialien. Hohlräume und Fugen werden optimal ausgefüllt.
Schmelzklebstoffe: rasches Kleben mit Hitze
Mit den ersten Schmelzklebstoffen entstanden bereits im Mittelalter Bücher. Die sogenannten Glutinleime entstanden durch Auskochen von Knochen oder Haut und wurden heiß aufgetragen. Beim Abkühlen entwickelte der Klebstoff seine Festigkeit, die Seiten und Buchrücken zusammenhielt. Bei modernen Schmelzklebstoffen handelt es sich um komplett andere Substanzen als Glutinleime. Sie eignen sich für das Verbinden von zahlreichen Werkstoffen, unter anderem Holz, Pappe, Leder, Kork, Keramik, Glas und Metall. Sogenannte Low-Melt-Versionen fügen sogar Styropor und andere Stoffe zusammen, die empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren.
Vorteile von Schmelzklebstoffen
Schmelzklebstoffe sind in der Lage, Fugen und Spalten komplett auszufüllen. Darüber hinaus bieten sie folgende Vorteile:
- universell einsetzbar, auch für Elektronikanwendungen
- frei von Lösungsmitteln
- gute Festigkeit
- teilweise für PE und PP geeignet
- teilweise FDA- und UL-gelistet
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Wie funktionieren Schmelzklebstoffe?
Sie erhalten Schmelzklebstoffe meist in festem Zustand, entweder als Stick, als Granulat oder in Blockform. Schmelzgeräte erhitzen den Klebstoff auf Temperaturen zwischen +130 und +200 °C. Dabei verflüssigt er sich. Der flüssige Klebstoff wird auf ein Fügeteil aufgetragen, das sofort mit dem anderen Fügeteil verbunden wird. Die Anfangsfestigkeit bildet sich sehr schnell aus, in der Regel unmittelbar nach dem Erkalten und Erstarren des Klebstoffs. Bei gut wärmeleitenden Oberflächen können Schmelzklebstoffe in wenigen Minuten feste Verbindungen herstellen.
Schmelzklebstoffe bestehen komplett aus Festkörpern und enthalten keine Lösungsmittel. Das bedeutet, sie schrumpfen beim Abkühlen nicht. Deshalb eignen sie sich hervorragend für das Auffüllen von Spalten und Fugen. Das Vorwärmen der Fügeteile verbessert oft die Adhäsion. Metallteile sollten Sie vor dem Zusammenfügen mit Schmelzklebstoffen immer erwärmen.
Low-Melt-Schmelzklebstoffe
Sogenannte Low-Melt-Schmelzklebstoffe lassen sich bei etwas geringeren Temperaturen verarbeiten. Sie verflüssigen sich meist bereits bei 120 bis 130 °C. Das bedeutet, Sie können damit temperaturempfindliche Kunststoffe zusammenfügen. Diese Klebstoffe eignen sich aber auch für Papier, Pappe, Gewebe und Holz. Die Verbrennungsgefahr ist geringer als bei normalen Schmelzklebstoffen.
Einsatzbereiche von Schmelzklebstoffen
Schmelzklebstoffe erfüllen zahlreiche Funktionen bei der industriellen Fertigung und lassen sich auch im eigenen Heim vielseitig verwenden. Die Verpackungsindustrie benutzt diese Klebstoffe für das Befestigen von Kartonagen und Briefumschlägen. In der Elektrotechnik gießt man Baugruppen vollständig in Schmelzklebstoffe ein, entweder als Ersatz von Gehäusen oder zur mechanischen Stabilisierung. Bezüge, Polster und Laminate werden mit Schmelzklebstoffen hergestellt. Unverzichtbar sind sie bei der Produktion von Schuhen, von Windeln und von Teppichen. Darüber hinaus spielen Schmelzklebstoffe nach wie vor eine wichtige Rolle beim Buchbinden.
Sie brauchen Beratung, um den richtigen Schmelzklebstoff auszuwählen? Rufen Sie die Experten von tewipack an! Sie helfen ihnen gerne weiter.